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Helena

Dein blasses Gesichtchen
schaue ich mir auf unseren Fotos an
Wie müde du warst, wie du dich eiltest zu gehen
Deine traurigen Äuglein,
wie zwei Wolken im Himmel,
die fortschreiten, wohin reisen sie?
 
Helena, schau dass du glücklich bist, dort, wo du hingehst
Auf dieser Welt war dein Schicksal geschrieben
auf weißem Papier, mit einem gelben Stift
wie Tränen aus den Zitronen
 
Ich erinnere mich an sovielen Nachmittagen,
an denen du da gesessen bist, ohne einen Mucks von dir zu geben
hast mich angeschaut und gelächelt
Ich schicke dir dieses Lied von mir,
damit es dir Gesellschaft leistet
und damit du nicht vergisst, mich anzulächeln
 
Originaltext

Ελένη

Klicken, um den Originaltext zu sehen (Griechisch)

Kommentare
ScieraSciera    Mo, 25/07/2011 - 19:25

Hi!
Ich kann zwar nicht sagen, wie gut es übersetzt ist, denn ich kann kein Griechisch; aber du solltest noch ein bisschen an deinem Deutsch arbeiten ^^

Ich hab es mal korrigiert:

"Dein blasses Gesichtchen
betrachte ich auf unseren Fotos
du bist so müde, hast dich beeilt wegzugehen.
Deine traurigen Äuglein
wie zwei Wolken am Himmel
wo gehen die hin, wo reisen die hin?

Helena, los gehts, ich habe bemerkt, dass du glücklich bist
auf dieser Erde war dein Schicksal geschrieben
auf weißem Papier, mit einem gelben Stift
wie Tränen von Zitronen

Ich erinnere mich an die Nachmittage
wenn du (vor dich hin) sahst, ohne daß du ein Wort sagtest
du hast mich nur angeschaut und gelächelt.
Ich schicke dir dieses Liedchen von mir
damit es dir als Begleitung dient
und du nicht vergisst zu lächeln, wenn du an mich denkst"

evfokasevfokas
   Do, 16/05/2013 - 17:30

Danke schön, aber in diesem spezifischen Übersetzung es gibt noch Raum für Verbesserungen.

fotis_fatihfotis_fatih    Do, 16/05/2013 - 18:05

Dein blasses Gesicht
sehe ich mir auf unseren Fotos an
Wie müde du warst, wie du dich eiltest, um zu gehen
Deine traurigen Äuglein,
wie zwei Wolken im Himmel,
die fortschreiten, wohin reisen sie?

Helena, schau dass du glücklich bist, dort, wo du hingehst
Auf dieser Welt war dein Schicksal geschrieben
auf weißem Papier, mit einem gelben Stift
wie Tränen aus Zitronen

Ich erinnere mich an so viele Nachmittage,
an denen du da saßest, ohne einen Mucks von dir zu geben
Du schautest mich an und lächeltest
Ich schicke dir dieses Lied von mir,
damit es dir Gesellschaft leistet
und damit du nicht vergisst, mich anzulächeln