Russia is waging a disgraceful war on Ukraine.     Stand With Ukraine!
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Doch nein!

Vielleicht hat es genügt, Atem zu schöpfen,
Nur ein wenig Atem zu schöpfen,
Bis jeder Pulsschlag sich erholt,
Und nicht nach dem Moment zu suchen, um fortzugehen (geh nicht fort!)
Weil das keine Gewohnheit sein kann,
Ein Dezember ohne dich,
Wer hierbleibt, hofft auf das Unmögliche.
 
Doch nein!
Es bleibt keine Zeit mehr für Erklärungen,
Für die Frage, ob ich dir Liebe gegeben habe,
Ich bin hier und hätte noch mehr zu sagen (noch mehr).
 
Denn die wichtigsten Dinge zerbrechen zwischen den Zähnen,
Jene Worte, die wir nie verwenden,
Und ich springe kopfüber in den Schmerz, um sie hochsteigen zu lassen,
Sie hierherzubringen, einzeln hierher.
Du fühlst sie, sie lasten und lasten für immer auf uns,
Und wenn du nicht da bist, kann ich sie nicht wiederholen,
Gelingt es mir nicht, sie je zu sagen.
 
Doch nein!
Hier regnet es Erinnerungen,
Und ich würde mehr tun als bloß zuzugeben, dass es zu spät ist,
Wie gern möchte ich noch mehr sagen können (noch mehr).
 
Doch nein!
Es bleibt keine Zeit mehr für Erklärungen,
Auch ich (ich) habe etwas vor Augen gehabt, worauf ich hoffen kann
Etwas, das ich gemeinsam mit dir fertigstellen kann.
 
Vielleicht genügt es mir, Atem zu schöpfen,
Nur ein wenig Atem zu schöpfen,
Vielleicht ist es zu spät, vielleicht doch nicht.
 
Original lyrics

Invece no

Click to see the original lyrics (Italian)

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