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"От скушных шабашей ..."

От скушных шабашей
Смертельно уставши,
Две ведьмы идут и беседу ведут:
"Ну что ты, брат-ведьма,
Пойтить посмотреть бы,
Как в городе нам наши живут!
 
Как все изменилось!
Уже развалилось
Подножие Лысой горы.
И молодцы вроде
Давно не заходят -
Остались одни упыри ..."
 
Спросил у них леший:
"Вы камо грядеши?"
"Намылились в город - у нас ведь тоска".
"Ах, гнусные бабы!
Да взяли хотя бы
С собою меня, старика".
 
Ругая друг дружку,
Взошли на опушку.
Навстречу попался им враг-вурдалак.
Он скверно ругался,
Он к им увязался,
Кричал, будто знает, что как.
 
Те к лешему: как он?
"Возьмем вурдалака!
Но кровь не сосать и прилично вести!"
Тот малость покрякал,
Клыки свои спрятал -
Красавчиком стал, - хочь крести.
 
Освоились быстро, -
Под видом туристов
Поели-попили в кафе "Гранд-отель".
Но леший поганил
Своими ногами -
И их попросили оттель.
 
Пока леший брился,
Упырь испарился, -
И леший доверчивость проклял свою.
И ведьмы пошлялись -
И тоже смотались,
Освоившись в этом раю.
 
И наверняка ведь
Прельстили бега ведьм:
Там много орут, и азарт на бегах, -
И там проиграли
Ни много ни мало -
Три тысячи в новых деньгах.
 
Намокший, поблекший,
Насупился леший,
Но вспомнил, что здесь его друг, домовой, -
Он начал стучаться:
"Где друг, домочадцы?!"
А те отвечают: "Запой".
 
Пока ведьмы выли
И все просадили,
Пока леший пил-надирался в кафе, -
Найдя себе вдовушку,
Выпив ей кровушку,
Спал вурдалак на софе.
 
Traducción

"Vom langweiligen Hexensabbat ..."

Vom langweiligen Hexensabbat
Todmüde,
Gehen zwei Hexen und führen ein Gespräch.
"Nun was sagst du, Bruder-Hexe,
Und wer geht nachschauen,
Wie unsere in der Stadt leben!
 
Wie hat sich alles verändert!
Schon zerfallen
Am Fuß des Kahlenberges.
Und die jungen Leute, scheint es
Sind seit langem nicht vorbeigekommen -
Es blieb nur ein Vampir ..."
 
Und der Waldgeist fragte sie:
"Wohin des Weges?"
"Wir spazieren in der Stadt herum - bei uns herrscht doch Wehmut"
"Ach, Ihr widerlichen Weiber!
Dann solltet Ihr mindestens
Mich, den Alten, mitnehmen."
 
Einander beschimpfend
Sind sie zum Waldrand aufgestiegen.
Entgegen kam ihnen der Feind-Blutsauger.
Er schimpfte heftig,
Er hat sich an ihre Fersen geheftet,
Schrie, als ob er wußte, wie es ist.
 
Sie fragten den Waldgeist: Wie ist er?
"Wir nehmen den Blutsauger mit!
Nur nicht Blut saugen und anständig benehmen!"
Er hat ein bißchen gequakt,
Hat seine Eckzähne versteckt,
Ist so hübsch geworden, - daß man ihn taufen kann.
 
Sie haben sich schnell angepaßt, -
Haben sich als Touristen ausgegeben
Haben gegessen und getrunken im Cafe Grand Hotel,
Aber der Waldgeist hat Spuren hinterlassen
Mit seinen Füßen -
Und sie wurden gebeten zu gehen.
 
Während sich der Waldgeist rasiert hat
Ist der Vampir verschwunden, -
Und der Waldgeist verdammte seine Vertrauensseligkeit.
Und die Hexen sind ein wenig herumgeschlendert -
Und sind auch entfleucht,
Sich an dieses Paradies gewöhnend.
 
Und wahrscheinlich jedoch
Verlockte das Rennen die Hexen:
Dort schrie man viel und es gibt ein Risiko beim Rennen, -
Und dort haben sie verloren
Weder viel, noch wenig -
Dreitausend im neuen Geld.
 
Durchnässt, blaß,
Schaute mürrisch der Waldgeist
Aber erinnerte sich, daß hier sein Freund der Hausgeist ist, -
Und begann zu klopfen:
"Wo ist mein Freund, Hausbewohner?!"
Und sie antworten: "Trunksucht."
 
Währen die Hexen heulten
Und alles ausgegeben haben,
Während sich der Waldgeist besinnungslos im Cafe betrank, -
Hat sich der Blutsauger eine Witwe gefunden,
Hat ihr Blut ausgetrunken,
Und dann schlief der Vampir am Sofa.
 
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