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  • Gänsehaut

    Karl der Käfer • Schmetterlinge gibt's nicht mehr (1983)

    También interpretado por: Welle: Erdball, Zaunpfahl
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Letra original

Letra de Karl der Käfer

Tief im Wald zwischen Moos und Farn,
da lebte ein Käfer mit Namen Karl.
Sein Leben wurde jäh gestört,
als er ein dumpfes Grollen hört.
Lärmende Maschinen überrollen den Wald,
übertönen den Gesang der Vögel schon bald.
Mit scharfer Axt fällt man Baum um Baum,
zerstört damit seinen Lebensraum.
 
Karl der Käfer wurde nicht gefragt,
man hatte ihn einfach fortgejagt
Karl der Käfer wurde nicht gefragt,
man hatte ihn einfach fortgejagt.
 
Ein Band aus Asphalt breitet sich aus,
fordert die Natur zum Rückzug auf.
Eine Blume, die noch am Wegesrand steht,
wird einfach zugeteert.
Karl ist schon längst nicht mehr hier,
ein Platz für Tiere gibt's da nicht mehr.
Dort wo Karl einmal zuhause war,
fahren jetzt Käfer aus Blech und Stahl.
 
Karl der Käfer wurde nicht gefragt,
man hatte ihn einfach fortgejagt
Karl der Käfer wurde nicht gefragt,
man hatte ihn einfach fortgejagt.
 
(Instrumental)
 
Karl der Käfer wurde nicht gefragt,
man hatte ihn einfach fortgejagt
Karl der Käfer wurde nicht gefragt,
man hatte ihn einfach fortgejagt.
Karl der Käfer wurde nicht gefragt,
man hatte ihn einfach fortgejagt
Karl der Käfer wurde nicht gefragt,
man hatte ihn einfach fortgejagt.
 

 

Las traducciones de "Karl der Käfer"
Inglés #1, #2
Gänsehaut: 3 más populares
Comentarios
FreigeistFreigeist
   Vie, 18/05/2018 - 05:04

>"man hatte ihn einfach fortgejagt"
Sie singen meiner Ansicht nach:
"man hat ihn einfach fortgejagt".

Macht zwar vom Sinn her keinen großen Unterschied, (außer zeitlich)
aber, gründlich wie wir Teutonen sind ...
;)

malucamaluca
   Vie, 18/05/2018 - 18:24

Nee, "man hatte..." ist richtig, hab mir letztens auf'm Flohmarkt die Platte gekauft, da sind die Texte abgedruckt...

FreigeistFreigeist
   Sáb, 19/05/2018 - 05:46

>"ein Platz für Tiere gibt's da nicht mehr."
Anzumerken wäre noch (für Nachgewachsene oder Extraterrestrische), dass
"Ein Platz für Tiere" die erste, äußerst populäre, Tierfilmsendereihe im deutschen Fernsehen war (1956 bis 1987), von und mit dem damaligen Direktor des Frankfurter Zoos, Bernhard Grzimek.
Grzimek brachte zu den Sendungen stets ein Tier aus dem Frankfurter Zoo mit ins Studio und ließ es mitunter an sich herumklettern.
Das inspirierte den Satiriker Loriot zu einer seiner brilliantesten Parodien:
https://www.youtube.com/watch?v=6ehcytFUV38

FlopsiFlopsi
   Sáb, 19/05/2018 - 05:56

Also 'ne Steinlaus passt mal nicht zu mir...

Ich bin auch dafür die Original-Texte zu verwenden - auch wenn die davon abweichen, was gesungen wird.

FreigeistFreigeist
   Sáb, 19/05/2018 - 06:24

Da wäre ich nicht so orthodox.
Bei dem, was da als "Originaltext" veröffentlicht wird, weiß man auch nie, wer das geschrieben hat.
Es sind nicht immer die Texter selber, nehme ich an.
Es könnte hier und da auch jemand gewesen sein, der für die Plattenfirma arbeitet und den Text selber auch nur vom Hören her transkribiert hat.
Ich halte mich da, wenn es geht, an die ursprüngliche Originalveröffentlichung (in der Regel ist das kein Konzertmitschnitt, sondern eine Studioaufnahme), wenn man die zur Verfügung hat.

FlopsiFlopsi
   Sáb, 19/05/2018 - 06:26

Da bin ich wahrscheinlich zu faul dafür; und dann gibt es ja noch diese Nuschler. Schon mal den Film "Jumping Jack Flash" gesehen? Da hat Whoopie ihre liebe Mühe mit Micks wirren Texten.

LobolyrixLobolyrix
   Sáb, 19/05/2018 - 07:26

Und hier die Versionen von
Zaunpfahl:

und Welle:Erdball: