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Piosenka o zagubionym sercu

Święty Antoni, Święty Antoni,
Serce zgubiłam pod miedzą.
Oj, co to będzie, święty Antoni,
Gdy się sąsiedzi dowiedzą.
 
Noce takie są upalne
I słowiki spać nie dają,
A przez okno do mej izby
Jakieś strachy zaglądają.
 
Gwiazdy gdzieś się pochowały
I utonął księżyc w stawie,
Więc uciekłam wzdłuż mej chaty,
Po wilgotnej biegłam trawie.
 
Wtedy się nieszczęście stało,
Och, tej nocy, tej czerwcowej,
Serce gdzieś się zapodziało
Koło miedzy Michałowej.
 
Noce takie są upalne
I słowiki spać nie dają,
A przez okno do mej izby
Jakieś strachy zaglądają.
 
Święty Antoni, Święty Antoni,
Strach mnie od rana opada,
Palą mnie skronie, W uchu mi dzwoni,
Już pewnie wieś o tym gada.
 
Przecież to nie moja wina,
Tak mi serce kołatało,
Tą ciemnością przestraszone,
Jakby z piersi uciec chciało.
 
No i jakże się tu dziwić,
Że zbłądziłam, ach zbłądziłam
I pod miedzą Michałową
Biedne serce że zgubiłam.
 
Straciliśmy je oboje
Wśród rumianków i wśród mięty,
Lecz Ty tego nie zrozumiesz,
Bo to sprawy nie dla świętych.
 
Noce takie są upalne
I słowiki spać nie dają,
A przez okno do mej izby
Jakieś strachy zaglądają.
 
Terjemahan

Das Lied vom verlorenen Herzen

Heiliger Antonius, Heiliger Antonius,
Ich habe mein Herz unter dem Feldrain verloren.
Ach, was wird es geben, Heiliger Antonius,
Wenn die Nachbarn es erfahren.
 
Die Nächte sind so heiß
Und die Nachtigallen lassen einen nicht schlafen
Und durchs Fenster schauen irgendwelche
Gespenster in meine Stube.
 
Die Sterne haben sich irgendwo versteckt
Und der Mond ist im Teich versunken,
So bin ich aus meiner Hütte herausgerannt,
Ich lief auf feuchtem Gras.
 
Da passierte ein Unglück,
Ach, in dieser Juninacht,
Ist das Herz irgendwo bei
Michaels Feldrain abhandengekommen.
 
Die Nächte sind so heiß
Und die Nachtigallen lassen einen nicht schlafen
Und durchs Fenster schauen irgendwelche
Gespenster in meine Stube.
 
Heiliger Antonius, Heiliger Antonius,
Seit dem Morgen bin ich von Furcht erfüllt,
Die Schläfen brennen, im Ohr klingelt es,
Bestimmt redet das Dorf schon davon.
 
Es ist doch nicht meine Schuld,
Das Herz schlug mir so heftig,
Von der Dunkelheit erschrocken,
Als ob es aus der Brust flüchten wollte.
 
Wie soll man sich nicht darüber wundern,
Dass ich mich verirrt habe, ach ich hab mich verirrt
Und unter Michaels Feldrain
Habe ich das arme Herz verloren.
 
Wir haben es beide verloren
Inmitten von Kamille und Minze,
Doch Du wirst das nicht verstehen,
Denn das sind keine Angelegenheiten für Heilige.
 
Die Nächte sind so heiß
Und die Nachtigallen lassen einen nicht schlafen
Und durchs Fenster schauen irgendwelche
Gespenster in meine Stube.
 
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