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"Целуя знамя в пропыленный шелк ..."

Целуя знамя в пропыленный шелк
И выплюнув в отчаянье протезы,
Фельдмаршал звал: "Вперед, мой славный полк!
Презрейте смерть, мои головорезы!"
 
Измятыми знаменами горды,
Воспалены талантливою речью, -
Расталкивая спины и зады,
Один стремились в первые ряды -
И первыми ложились под картечью.
 
Хитрец - и тот, который не был смел, -
Не пожелав платить такую цену,
Полз в задний ряд - но там не уцелел:
Его свои же брали на прицел -
И в спину убивали за измену.
 
Сегодня каждый третий - без сапог,
Но после битвы - заживут как крезы, -
Прекрасный полк, надежный, верный полк -
Отборные в полку головорезы!
 
А третии - средь битвы и беды
Старались сохранить и грудь и спину, -
Не выходя ни в первые ряды,
Ни в задние, - не как из-за еды
Дрались за золотую середину.
 
Они напишут толстые труды
И будут гибнуть в рамах, на картине, -
Те, кто не вышли в первые ряды,
Но не были и сзади - и горды,
Что честно прозябали в середине.
 
Уже трубач без почестей умолк,
Не слышно меди, тише звон железа, -
Разбит и смят надежный, верный полк,
В котором сплошь один головорезы.
 
Но нет, им честь знамен не запятнать.
Дышал фельдмаршал весело и ровно, -
Чтоб их глазах потомков оправдать,
Он молвил: "Кто-то должен умирать -
А кто-то должен выжить, - безусловно!"
 
Пусть нет звезды тусклее, чем у них, -
Уверенно дотянут д кончины -
Скрываясь за отчаянных и злых,
Последний ряд оставив для других -
Умеренные люди середины.
 
В грязь втоптаны знамена, смятый шелк,
Фельдмаршальские жезлы и протезы.
Ах, славный полк! .. Да был ли славный полк,
В котором сплошь один головорезы?!
 
Tradução

"Die Fahne in staubiger Seide küssend ..."

Die Fahne in staubiger Seide küssend
Spuckte er in Verzweiflung die Prothese aus,
Und der Feldmarschall rief: "Vorwärts, mein ruhmreiches Regiment!
Verachtet den Tod, meine Mordskerle!"
 
Stolz auf die zerknitterten Fahnen,
Angetrieben durch eine überzeugende Rede, -
Sich durchdrängend zwischen Rücken und Hinterteilen,
Strebten einige in die ersten Reihen -
Und die Ersten fielen unter den Kugeln.
 
Ein Schlauer - der nicht mutig war, -
Wollte diesen Preis nicht zahlen,
Kroch in die hinteren Reihen, ist aber dort nicht unversehrt geblieben:
Ihn nahmen einige ins Visier -
Und haben ihn für den Verrat in den Rücken geschossen.
 
Heute ist jeder Dritte - ohne Stiefel,
Aber nach der Schlacht - leben sie wie Krösusse, -
Das wunderschöne Regiment, das verläßliche treue Regiment -
Das auserlesene Regiment der Mordskerlen!
 
Und die Dritten - umgeben von Schlachten und Unheil Bemühten sich sowohl die Brust als auch den Rücken zu bewahren, -
Sie strebten weder in die ersten Reihen,
Noch in die letzten, - sondern wie sie sich wegen des Essens
In die goldene Mitte rauften.
 
Sie werden dicke Arbeiten schreiben
Sie werden in Rahmen kommen, auf den Bildern, -
Diese, die nicht in die ersten Reihen hervorgetreten sind,
Waren aber nicht hinten - sind stolz
Daß sie in der Mitte redlich dahinvegetierten.
 
Der Trompeter macht keine Ehrenbezeichnungen mehr,
Man hört kein Kupfer, leise klingelt das Eisen, -
Zerschlagen und zermalmt ist das zuverläßliche, treue Regiment,
In welchem durchwegs die gewissen Mordskerle sind.
 
Aber nein, die Ehre der Fahne wird nicht befleckt.
Der Feldmarschall atmete fröhlich und gleichmäßig, -
Um sie in den Augen der Nachfolgenden zu rechtfertigen,
Sagte er: "Jemand muß sterben -
Und jemand muß überleben - unbedingt!"
 
Wenn es keinen stumpferen Stern als den ihren gibt,
Werden sie es sicher bis zum Ende schaffen -
Sie verstecken sich hinter den Waghalsigen und Entschlossenen,
Die letzte Reihe den anderen überlassend -
Mittelmäßige Leute in der Mitte.
 
Reingestampft in den Schmutz sind die Fahnen, zerknittert ist die Seide,
Der Befehlsstab und die Prothese vom Feldmarschall.
Ach, ruhmreiches Regiment! .. Ja, gab es ein ruhmreiches Regiment,
In welchem durchwegs die gewissen Mordskerle waren?!
 
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