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  • Herbert Grönemeyer

    Zu dir • Schiffsverkehr (2011)

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Letras originais

Letras de Zu dir

Ich gewöhn' mich nicht,
An keinen Augenblick.
Was erstaunlich ist,
Macht keinen Sinn für mich,
Weil Deine Leichtigkeit
So gegenwärtig bleibt.
Ich will zu Dir.
 
Wenn die Libellen schwirren,
Weil es Sommer wird,
Und bei soviel Licht
Leuchtet nur mein Herz nicht,
Wenn ich nichts kapier',
Weil ich mich nur verlier',
Will ich zu Dir.
 
Wenn ich beim Plaudern bin,
Mich schönes Volk umringt,
Wenn mir die Schmeichelei
Bald mein Hirn aufweicht,
Wenn ich von heißer Luft
Nur noch um Hilfe ruf',
Will ich zu Dir, will ich zu Dir,
Wenn ich nur um Hilfe ruf'.
 
Wenn es dunkel wird,
Ich durchs Nirvana irr',
Wenn die Lösung fehlt,
Weil ich mich nur noch verwähl',
Dein letzter Ton verklang so lange schon,
Und auch Dein Seelenreich fehlt so sehr,
 
Wenn kein Augenpaar
Deine Farbe hat,
Und Deine Sicherheit
Aus keinen Blicken strahlt,
Wenn im Telefon
Nicht Deine Stimme wohnt,
Will ich zu Dir, will ich zu Dir.
Weil sich's nur zu leben lohnt,
Wenn Du mich betonst,
Will ich zu Dir.
 
Ich gewöhn' mich nicht,
An keinen Augenblick.
Was erstaunlich ist,
Macht keinen Sinn für mich.
Weil quer übers Herz
Liegt die Erinnerung,
Sie bleibt immer jung.
 
Weil quer über meinem Herz
Liegt die Erinnerung,
Sie bleibt immer jung.
 

 

Traduções de "Zu dir"
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