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Originaltext

Auf Funkwache Liedtext

Die Nacht ist schwarz, der Wind streicht leis und lind
Durch das Geäst, ringsum herrscht tiefe Ruh!
Von fern nur wimmern die MG den Takt dazu.
 
Die Kameraden schlafen nebenan im Zelt
Und träumen von den Lieben wohl zu Haus,
Nur ich allein sitz‘ wachend am Gerät
Und lausche in Kampfesraum hinaus.
 
So sitze ich die ganze Nacht und warte
Und fühle anderntags ein tiefes Glück,
Wenn mir der Spähtrupp auf dem Meldeweg meldet,
Er sei von Feindfahrt unversehrt zurück.
 

 

Übersetzungen von „Auf Funkwache“
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