Ich höre der Musik zu, wegen der Kraft der Worte,
welche sich in jedem Buchstaben manifestiert.
Wegen der Emotion, die Du fühlst,
wenn der Ton auf eine bestimmte Weise passt.
In einer Konstruktion, die uns nur Chico lehrt.
Für die Portugiesen sei Zeca vielleicht das Ziel.
Ich höre der Musik zu, damit sie mich Lächeln macht,
auch wenn ich von Traurigkeit spreche.
Um das Leben als sei's ein ungewisses Lied zu berühren,
sogar die Antwort, und die Gewissheit.
Und vor allem gibt sie mir ein gutes Gefühl,
Vor allem gibt sie mir ein gutes Gefühl.
Ich höre der Musik zu, um nicht früh aufstehen zu müssen,
oder um nicht Krawatte und Anzug anzuziehen.
Um keine Stunden einhalten zu müssen,
oder den Tag abstrakt werden zu lassen.
Ohne ein Norden, ohne einen Alltag mit zerteiltem Leben.
Und jeder Ton hat seine Tat.
Ich schreibe, um mich von Gefühlen zu befreien,
um sie von meinem Körper zu übertragen.
Auf dass es andere Herzen berühre,
Weil jeder Ton sein eignes Antlitz hat,
Denn für mich wurde er geschaffen mit einem Gesicht,
mit dem er mich anhört.
Und vor allem gibt sie mir ein gutes Gefühl,
Vor allem gibt sie mir ein gutes Gefühl.
Mein Sprachvermögen im Portugiesischen ist leider sehr rudimentär. Deshalb bin ich mir an mehreren Stellen unsicher.