Herz Aus Gold (musical) - Nach oben demande de paroles

Hier also hat es begonnen
Nun also bin ich wieder hier
Die Welt habe ich mir gewonnen und doch
Trug immer die Heimat bei mir

Wie eng sind jetzt Plätze und Gassen
Sie schienen mir einst doch so groß
Als Knabe hab' ich sie verlassen und doch
Als Mann kehr' ich Heim in den Schoß

Verändert scheint all das Vertraute
Es schimmert im silbrigen Licht
Es scheint mir zu sein, wie ich schaute
Doch finde ich mich darin nicht

Nach oben, nur immer nach oben
Der Platz hier ist mir viel zu klein
Ich fühl' mich zum Bessren erhoben
Eigener Herr will ich sein

Nur eben so leben, nicht lieben, nicht schweben
Das ist es, was ihr von mir wollt
Doch nur wer sich nimmt, kann auch anderen geben
Schmiede mein Herz mir aus Gold

Nach oben, nur immer nach oben
Jetzt steh beim Aufstieg mir bei
Die Luft ist zwar dünner dort oben
Doch fühl' ich mich in ihr so frei

Nach Freiheit und Fangen/Wandel/umfangend uns dränge
Nur dort, wo man steht, sei dein Stand
Ich suche das Magd (?) in der Menge, doch hart
Hart hat sie sich von mir gewandt

Das darf so, das kann so nicht bleiben
Mich leitet ein mächtiger Traum
Ich spür' seine Äste schon treiben
Bald trägt er Blätter und Frucht dieser Baum

Am Rumpf lauert stumpf nur die Masse
Darüber manch mächtiger Mann
Wenn mich die Zweige fest fassen
Dann steige ich sicher hinab

Nach oben, nur immer nach oben
Der Platz hier ist mir viel zu klein
Ich fühl' mich zum Bessren erhoben
Eigener Herr will ich sein

Steig' ich hinab durch die wechselnen Seiten
Und lasse das Gestern zurück
Im Heute will ich neue Wege bestreiten
Suche im Morgen mein Glück

Nach oben, dort hat sie gerufen (?)
Einen Baum hat er mir gepflanzt
Das Dasein ersteigt hier in Stufen
Auf denen das Glück mit mir tanzt

Nach oben, dort hat sie gerufen (?)
Einen Baum hat er mir gepflanzt
Das Dasein ersteigt hier in Stufen
Auf denen das Glück mit mir tanzt

Hier also hat es begonnen
Nun also bin ich wieder hier
Die Welt habe ich mir gewonnen und doch
Trug immer die Heimat bei mir

Wie eng sind jetzt Plätze und Gassen
Sie schienen mir einst doch so groß
Als Knabe hab' ich sie verlassen und doch
Als Mann kehr' ich Heim in den Schoß

Verändert scheint all das Vertraute
Es schimmert im silbrigen Licht
Es scheint mir zu sein, wie ich schaute
Doch finde ich mich darin nicht

Nach oben, nur immer nach oben
Der Platz hier ist mir viel zu klein
Ich fühl' mich zum Bessren erhoben
Eigener Herr will ich sein

Nur eben so leben, nicht lieben, nicht schweben
Das ist es, was ihr von mir wollt
Doch nur wer sich nimmt, kann auch anderen geben
Schmiede mein Herz mir aus Gold

Nach oben, nur immer nach oben
Jetzt steh beim Aufstieg mir bei
Die Luft ist zwar dünner dort oben
Doch fühl' ich mich in ihr so frei

Nach Freiheit und Fangen/Wandel/umfangend uns dränge
Nur dort, wo man steht, sei dein Stand
Ich suche das Magd (?) in der Menge, doch hart
Hart hat sie sich von mir gewandt

Das darf so, das kann so nicht bleiben
Mich leitet ein mächtiger Traum
Ich spür' seine Äste schon treiben
Bald trägt er Blätter und Frucht dieser Baum

Am Rumpf lauert stumpf nur die Masse
Darüber manch mächtiger Mann
Wenn mich die Zweige fest fassen
Dann steige ich sicher hinab

Nach oben, nur immer nach oben
Der Platz hier ist mir viel zu klein
Ich fühl' mich zum Bessren erhoben
Eigener Herr will ich sein

Steig' ich hinab durch die wechselnen Seiten
Und lasse das Gestern zurück
Im Heute will ich neue Wege bestreiten
Suche im Morgen mein Glück

Nach oben, dort hat sie gerufen (?)
Einen Baum hat er mir gepflanzt
Das Dasein ersteigt hier in Stufen
Auf denen das Glück mit mir tanzt

Nach oben, dort hat sie gerufen (?)
Einen Baum hat er mir gepflanzt
Das Dasein ersteigt hier in Stufen
Auf denen das Glück mit mir tanzt

Tenez-vous-en au format du nom de l’artiste qui existe déjà sur le site. Veuillez laisser vide si vous n'êtes pas sûr·e de l'interprète de la chanson.
Veuillez sélectionner « Inconnu » si vous n’êtes pas sûr·e de la langue de la chanson.
Choisir une langue
Cette transcription a été générée par un modèle d’apprentissage automatique et peut contenir des erreurs ou des inexactitudes. Veuillez vous assurer d’examiner et de vérifier soigneusement le contenu avant de le soumettre.
Les paroles sont trop courtes, désolé.
Commentaires
gernihgernih    Dim, 07/08/2022 - 16:37

Die Welt habe ich mir geronnen und doch -> Die Welt habe ich mir gewonnen und doch
Sie schienen mir eins doch so groß -> Sie schienen mir einst doch so groß
Als Mann kehr' ich Heim in den Schoß
Es scheint wie zu sein, wie ich schaute -> Es scheint mir zu sein, wie ich schaute
[?1] -> ??? steh' beim Aufstieg mir bei
[?2] -> Nach Freiheit und ??? und dränge

TaeyangTaeyang
   Dim, 07/08/2022 - 16:43

Danke, habe ich korrigiert und ergänzt.

gernihgernih    Dim, 07/08/2022 - 16:49

Die Luft ist zwar dünn da dort droben -> Die Luft ist zwar dünner dort oben

LoiciaLoicia    Lun, 08/08/2022 - 15:06

Verändert scheint als das Vertraute
- Verändert scheint all das Vertraute
Doch fühl' ich mich in mir so frei
- Doch fühl' ich mich in ihr so frei

Nach Freiheit und ??? und dränge
- Nach Freiheit und Fangen uns dränge (vielleicht?)
Ich suche das Bad in der Menge, doch hat
- Ich suche das Magd in der Menge, doch hat (vielleicht?)

Hier höre ich es so:
Ich leite [?]
- Ich leite, dein mächtiger Traum
[?] dieser Baum
- Er, Blätter und Frucht, dieser Baum

Darüber [?] schmächtiger Mann
- Darüber manch mächtiger Mann
Wenn ich die Zweige [?]
- Wenn ich die Zweige fest ?

fianchettofianchetto    Mer, 10/08/2022 - 13:14

Das darf so, das kann so nicht bleiben
Mich leitet ein mächtiger Traum
Ich spür seine Äste schon treiben
Bald trägt er Blätter und Frucht dieser Baum

Am Rumpf lauert stumpf nur die Masse
Darüber manch mächtiger Mann
Wenn mich die Zweige fest fassen
Dann steige ich sicher hinab

Nach oben, nur immer nach oben
Der Platz hier ist mir viel zu klein
Ich fühl' mich zum Bessren erhoben
Eigener Herr will ich sein

Steig' ich hinab durch die wechselnen Seiten
Und lasse das Gestern zurück
Im Heute will ich neue Wege bestreiten
Suche im Morgen mein Glück

Nach oben, dort [?] rufen,
[?] hat er mir getanzt
Das Dasein ersteigt hier in Stufen,
Auf denen das Glück mit mir tanzt

FreigeistFreigeist
   Lun, 15/08/2022 - 06:33

>"Nach Freiheit und ??? und dränge" =
Ich verstehe am ehesten:
"Nach Freiheit und Wandel uns dränge"

>"Nach oben, dort [?] rufen,"
Vielleicht:
"Nach oben, dort hat sie gerufen," ?

gernihgernih    Sam, 27/08/2022 - 18:23

Nach Freiheit und ??? und dränge -> Nach Freiheit umfangend uns dränge
Ich suche das Bad in der Menge, doch hat -> Ich suchte da smart1 in der Menge, doch hart
Hat, hat sie sich von mir gewandt -> Hart hat sie sich von mir gewandt

Sowie:

Nach oben, [?]
Einen Baum hat er mir gepflanzt
Das Dasein ersteigt hier in Stufen,
Auf denen das Glück mit mir tanzt

  • 1. Höre ich so, ist aber im historischen Kontext des Stückes unwahrscheinlich
TaeyangTaeyang
   Sam, 27/08/2022 - 19:26

Danke an alle, die hier helfen!
Ich habe alles oben ergänzt, wenn ich nichts vergessen habe.
Ist man ja schon weit hier gekommen.

Also bei diesem Satz "[?] steh' beim Aufstieg mir bei" höre ich jetzt -> Jetzt steh beim Aufstieg mir bei

Bei "Ich suche das Bad in der Menge, doch hat" macht für mich Magd eher Sinn, aber ich habe keine Ahnung. :3
Das ist ein schwieriges Lied.

domurodomuro
   Sam, 27/08/2022 - 19:34

Hallo an alle fleissigen "Raushörer", ich meine zu hören
Die STADT hier ist mir viel zu klein
Ich fühl' mich zum Bessren erhoben
MEIN eigener Herr will ich sein

domurodomuro
   Sam, 27/08/2022 - 19:45

vor "Freiheit" höre ich eher was wie "Hat" aber der Rest ist unverständlich. "Bad in der Menge" ok.

Wenn mich die Zweige fest fassen
Dann steige ich sicher hinaN (logisch, weil er hoch will!)

Typo: Steig' ich hinab durch die wechselnDen Seiten

Nach oben, dort hat sie gerufen (?) Ich höre "Gott hat mich gerufen"

domurodomuro
   Sam, 27/08/2022 - 20:53

Im Heute will ich neue Wege besCHreiten

Nach oben, Gott hat gerufen
Stammbaum hat er mir gepflanzt

fianchettofianchetto    Dim, 28/08/2022 - 07:33

Jetzt steh beim Aufstieg mir bei
-> Ich selbst steh beim Aufstieg mir bei

Wenn mich die Zweige fest fassen
Dann steige ich sicher hinab
->
Wenn ich die Zweige fest fasse
Dann steige ich sicher hinan

Nach oben, dort hat sie gerufen (?)
Einen Baum hat er mir gepflanzt
höre ich eher als->
Nach oben, Gott hat mich gerufen
Den Traumbaum hat er mir gepflanzt

Magd ist seit jeher feminin, also denke ich nicht, dass es hier "das Magd" heißt. Mit "sie" ist wohl eher die Menge gemeint.

domurodomuro
   Jeu, 06/10/2022 - 18:56

Ich finde das Lied kann mal veröffentlicht werden.