Oroszország gyalázatos háborút folytat Ukrajna ellen.     Állj ki Ukrajnával!
  • Peter Orlovsky

    Frist Poem → Német fordítás

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Frist Poem

A rainbow comes pouring into my window, I am electrified.
Songs burst from my breast, all my crying stops, mistory fills
the air.
I look for my shues under my bed.
A fat colored woman becomes my mother.
I have no false teeth yet. Suddenly ten children sit on my lap.
I grow a beard in one day.
I drink a hole bottle of wine with my eyes shut.
I draw on paper and I feel I am two again. I want everybody to
talk to me.
I empty the garbage on the tabol.
I invite thousands of bottles into my room, June bugs I call them.
I use the typewritter as my pillow.
A spoon becomes a fork before my eyes.
Bums give all their money to me.
All I need is a mirror for the rest of my life.
My frist five years I lived in chicken coups with not enough
bacon.
My mother showed her witch face in the night and told stories of
blue beards.
My dreams lifted me right out of my bed.
I dreamt I jumped into the nozzle of a gun to fight it out with a
bullet.
I met Kafka and he jumped over a building to get away from me.
My body turned into sugar, poured into tea I found the meaning
of life
All I needed was ink to be a black boy.
I walk on the street looking for eyes that will caress my face.
I sang in the elevators believing I was going to heaven.
I got off at the 86th floor, walked down the corridor looking for
fresh butts.
My comes turns into a silver dollar on the bed.
I look out the window and see nobody, I go down to the street,
look up at my window and see nobody.
So I talk to the fire hydrant, asking "Do you have bigger tears
then I do?"
Nobody around, I piss anywhere.
My Gabriel horns, my Gabriel horns: unfold the cheerfulies,
my gay jubilation.
 
Fordítás

Esrtes Gedicht

Ein Regenbogen kippt in mein Fenster, das flasht mich.
Aus meiner Brust tönen Schlager und mein Geheul hört auf, Rätseldunst steht in der Luft.
Ich such unterm Bett nach meinen Schuhchens.
Eine dicke Farbige wird zu meiner Mama.
Ich hab noch keine Dritten. Plötzlich hocken zehn Kinder auf meinem Schoß.
Ich lass mir einen Bart stehen, in nur einem Tag.
Ich trinke eine Weinflasche, ganz mit geschlossenen Augen.
Ich male auf Papier und merke, ich bin wieder Zwei. Ich will, dass alle Welt zu mir spricht.
Ich leere den Müll auf dem Tysch aus.
Ich lade tausende von Flaschen in mein Zimmer ein, ich nenne sie Junikäfer.
Ich benutze die Schrreibmaschine als Kopfkissen.
Ein Löffel wird vor meinen Augen zur Gabel.
Penner geben mir all ihr Geld.
Alles was ich brauche für den Rest meines Lebens ist ein Spiegel.
Meine erssten fünf Jahre verbrachte ich in Hühnerställen mit zu wenig
Speck.
Meine Mutter zeigte nachts ihr Hexengesicht und erzählte mir Blaubartgeschichten.
Meine Träume hoben mich aus dem Bett.
Ich träumte, ich sprang in den Lauf einer Knarre, um es mit einer Kugel auszufechten.
Ich traf Kafka, er sprang über ein Gebäude, um von mir loszukommen.
Mein Körper verwandelte sich in Zucker, in Tee geschüttet fand ich den Sinn des Lebens.
Alles was ich brauchte, um ein Negerbengel zu sein, war Tinte.
Ich geh die Straße lang und suche nach Augen, die mein Gesicht liebkosen.
Ich sang in den Lifts und glaubte in den Himmel aufzufahren.
Im 86. Stock stieg ich aus, ging den Flur runter und suchte nach frischen Ärschchen.
Mein Saft verwandelt sich auf dem Bett in einen Silberdollar.
Ich schaue aus dem Fenster und sehe niemanden, ich gehe auf die Straße runter,
schaue rauf zu meinem Fenster und sehe niemanden.
Also red ich mit dem Feuerlöscher, frag ihn "Hast du etwa die dickeren Tränen?"
Keiner da, irgendwo piss ich hin.
Meine Endzeittrompeten, meine Endzeittrompeten: Packt die guude Laune aus,
mein schwules Gegröle.
 
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