Oroszország gyalázatos háborút folytat Ukrajna ellen.     Állj ki Ukrajnával!
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Проповедники

Кто-кто эти тени за углом
Мы-мы в этом городе ночном
Уже не приматы, ещё не боги
Сгустки молекул, одни из многих
 
Пошлём, что накрылось - сорвалось
Пойдём, всё ненужное отбрось
Недосягаемы, слегка парим, ощущаем, не говорим
 
Поднимаются, плавно планируя вниз
Распадаясь на множество маленьких искр
Силуэты проповедников частей простых
Сквозь запреты, дома, провода и мосты
 
Мерцал этот город много раз в огнях
Проплывал он мимо нас, дразнил темнотой
Хаотичностью линий, огни над водой, есть ли что-то красивей?
Не век же уныло прозябать, теперь наша очередь мерцать
Легки облака, но мы легче всех
Изящно уходим влево и вверх...
 
Мы дрейфуем, упиваясь каждым мгновением
По течению, без цели и направления
Всё смешалось в неразборчивые яркие пятна
Красота не всегда объяснима, понятна...
 
Кто к нам, кто-то беспричинно груб
На нас точит ядовитый зуб
Прячет обиду давно глубоко
Только от нас это так далеко
Всё бред, не пеняй на миражи:
"Пока", гравитации скажи
Рук таких нет, чтобы могли к нам дотянуться с Земли
 
Поднимаются, плавно планируя вниз
Распадаясь на множество маленьких искр
Силуэты проповедников счастий простых
Сквозь запреты, дома, провода и мосты
 
Мы дрейфуем, упиваясь каждым мгновением
По течению, без цели и направления
Всё смешалось в неразборчивые яркие пятна
Красота не всегда объяснима, понятна...
 
Fordítás

Die Prediger

Wer, wer sind diese Schatten hinter der Ecke?
Wir, wir sind in dieser nächtlichen Stadt
Keine Primaten mehr, aber noch keine Götter,
Klumpen von Molekülen, einige unter vielen anderen.
 
Wir werden (euch) senden was gescheitert ist - was schiefgegangen ist.1
Lass uns gehen, wirf alles Überflüssige weg!
Unerreichbar sind wir, schweben ein wenig; wir empfinden, doch wir sprechen nicht.
 
Sie erheben sich, gleiten sanft herab
Und zerfallen in Tausende winzige Funken -
Die Umrisse der Prediger von einfachen Teilen
Durch Verbote, Häuser, Leitungen und Brücken hindurch.
 
Diese Stadt funkelte oft mit ihren Lichtern,
Schwebte an uns vorbei, lockte mit der Dunkelheit
Und dem Linienchaos, Lichter überm Wasser; gibt es etwas Schöneres?
Wir wollen doch nicht ewig ein elendes Dasein fristen, jetzt sind w i r dran zu funkeln!
Die Wolken sind leicht, doch wir sind leichter als alle anderen,
Grazil entschwinden wir nach links und nach oben.
 
Wir treiben dahin auf dem Fluß, ohne Zweck und festes Ziel
Und kosten aus jeden Augenblick.
Alles hat sich zu leuchtend-konturlosen Flecken vermischt -
Die Schönheit ist nicht immer erklärbar oder verständlich...
 
Jemand, jemand ist grundlos grob zu uns,
Hegt einen Groll gegen uns2,
Versteckt seit langem die Bitterkeit tief im Herzen,
Doch all das ist so weit weg von uns!
Alles ist Unsinn, schieb' nicht die Schuld nicht auf Fantasiegestalten:
Sag' der Schwere Lebewohl!
Es gibt keine Arme, die lang genug wären, um uns von der Erde aus zu erreichen.
 
Sie erheben sich, gleiten sanft herab
Und zerfallen in Tausende winzige Funken -
Die Umrisse der Prediger von einfachem Glück
Durch Verbote, Häuser, Leitungen und Brücken hindurch.
 
Wir treiben dahin auf dem Fluß, ohne Zweck und festes Ziel
Und kosten aus jeden Augenblick.
Alles hat sich zu leuchtend-konturlosen Flecken vermischt -
Die Schönheit ist nicht immer erklärbar oder verständlich...
 
  • 1. von: "накры́ться медным тaзом" - scheitern, Krach erleiden; die Satzstruktur ist hier nicht eindeutig
  • 2. wörtlich: einen giftigen Zahn wetzen
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