Wohin rennst du von zu Hause,
In den Regen, Nebel oder Schnee?
Was treibt dich an
Zum unergründlichen Lauf?
Doch der Durst im Herzen brennt,
Den, wie den Schmerz,
Die einen Laune nennen,
Die anderen - Schicksal.
(x2)
Es gibt keine Gerechtigkeit für dich,
Dein trauriges Recht ist
Deine Lieben zurückzulassen...
Und die Türen sind um Mitternacht geöffnet,
Wildes Schlagen der Uhren,
Bitterkeit voller Süße,
Wind im Gesicht.
Und er, so scheint es, ist hier, nebenan,
Der, wegen dem du rennst.
Doch wieder erlöschen die Blicke,
Wieder erlöscht das Leben.
Es gibt keine Gerechtigkeit für dich,
Dein trauriges Recht ist
Deine Lieben zurückzulassen...