Rheingold

Via Satellit • Distanz (1984)

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Origineel

Via Satellit songtekst

Er fliegt mit uns, er ist justiert,

er sendet und er reflektiert.

Dein Bild, Dein Ton wird moduliert,

auf meinem Bildschirm transponiert.

Wetterfotos, Datenbits,

Börsenkurse, Geistesblitz,

Nachrichten in Bild und Ton,

Botschaften per Telefon.

Mit Echo Telstar fing es an,

Funkstaion in Umlaufbahn,

erfüllt hat sich ein alter Traum,

Rendezvous im Weltenraum.

Gigahertz, TV-Signal,

Sendefrequenz, Mehrkanal,

Radiospiegelreflektion,

Satellit geosynchron.

Ich kann Dich hör'n, ich kann Dich seh'n,

was Du mir sagst, kann ich versteh'n.

Ich kann Dich hör'n, ich kann Dich seh'n,

was Du mir sagst, kann ich versteh'n,

Via Satellit

Via Satellit.

Der Äther ist das Medium

es tönt durch ihn und doch er bleibt stumm.

Schickt seine Botschaft durch das All,

empfangsbereit für jeden Fall,

trägt meine Stimme weit hinaus,

per Satellit von Haus zu Haus.

Hallo, hallo, ein Gruß von hier,

ich frage Dich, wie geht es Dir.

Hier ist soweit alles klar,

ja übermorgen bin ich da.

Bei Euch nun bald der Tag beginnt,

doch hier nun schon die Sonne sinkt.

Ja, ich kann Dich gut versteh'n,

ich freu' mich auf ein Wiederseh'n.

Ich kann Dich hör'n, ich kann Dich seh'n,

was Du mir sagst, kann ich versteh'n,

Ich kann Dich hör'n, ich kann Dich seh'n,

was Du mir sagst, kann ich versteh'n,

Via Satellit

Via Satellit.

Ich kann Dich hör'n,

ich kann Dich seh'n,

ich kann Dich hör'n,

ich kann Dich seh'n.

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1.	Dreiklangsdimensionen
2.	FanFanFanatisch
3.	Graffitis

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