✕
Proeflezing gevraagd
Originele teksten
Sonnet 29
To Miss C****. On being desired to attempt writing a Comedy.
WOULD'ST thou then have me tempt the comic scene
Of gay Thalia? Us'd so long to tread
The gloomy paths of Sorrow's cypress shade;
And the lorn lay, with sighs and tears to stain!
Alas! how much unfit her sprightly vein!
Arduous to try!—and seek the sunny mead,
And bow'rs of roses, where she loves to lead
The sportive subjects of her golden reign!
Enough for me, if still, to soothe my days,
Her fair and pensive sister condescend,
With tearful smile, to bless my simple lays;
Enough, if her soft notes she sometimes lend,
To gain for me, of feeling hearts the praise,
And chiefly thine, my ever partial friend!
Ingediend door Wolfgang Riedmann op 2021-11-29
Vertaling
Sonett 29
An Miss C****, auf ihre Bitte hin, eine Komödie zu schreiben
Du willst, dass ich ins lust'ge Fach mich wage,
in das Thalias, doch seit eh und je
beschreite ich den Weg von Leid und Weh
und widme mich der Trauer und der Klage!
Was sich doch nicht mit ihrem Stil verträgt!
Kaum möglich, süße Weine zu servieren
in Rosengärten dort, wo sie mit ihren
verspielten Themen zu erheitern pflegt!
Mir reicht, um meine Tage durchzusteh'n,
wenn ihre traur'ge Schwester noch beliebt,
mein Tun mit ihrem Segen zu verseh'n;
Mir reicht, wenn sie mir gute Noten gibt,
und ich manch einfühlsames Herz gewinn',
vor allem das Herz derer, die mir schrieb.
met versmaat
rijmend
bedankt! ❤ | ||
2 maal bedankt |
Over de bedankjes:
LT-lid | verstreken tijd |
---|---|
Gast | 2 jaar 3 maanden |
Gasten hebben 1 keer bedankt
Ingediend door Wolfgang Riedmann op 2021-12-04
Laatst bewerkt door Wolfgang Riedmann op 2021-12-12
Charlotte Turner Smith: Top 3
1. | Sonnet 43 |
2. | Sonnet 86: Huge Vapours Brood |
3. | Sonnet 15 |
Gegeven reacties
- login of registreer om te reageren
Zeile 6: Mit "sunny mead" meint die Dichterin zwar die "sonnige Aue", der Anklang an den gleichlautenden "sonnigen Honigwein" mag die abweichende Übersetzung erlauben.
Ansonsten:
...
Unmöglich. mich auf Sonnenwiesen zu begeben,
in Rosengärten, wo die Muse eben
den Ihren Freude zu bereiten pflegt.