Rosja prowadzi haniebną wojnę z Ukrainą.     Bądź z Ukrainą!
  • Robert Frost

    A Girl's Garden → Tłumaczenie (niemiecki)

Podziel się
Rozmiar czcionki
Oryginalne teksty (piosenek)
Zamień języki stronami

A Girl's Garden

A neighbor of mine in the village
Likes to tell how one spring
When she was a girl on the farm, she did
A childlike thing.
 
One day she asked her father
To give her a garden plot
To plant and tend and reap herself,
And he said, “Why not?”
 
In casting about for a corner
He thought of an idle bit
Of walled-off ground where a shop had stood,
And he said, “Just it.”
 
And he said, “That ought to make you
An ideal one-girl farm,
And give you a chance to put some strength
On your slim-jim arm.”
 
It was not enough of a garden,
Her father said, to plough;
So she had to work it all by hand,
But she don’t mind now.
 
She wheeled the dung in the wheelbarrow
Along a stretch of road;
But she always ran away and left
Her not-nice load.
 
And hid from anyone passing.
And then she begged the seed.
She says she thinks she planted one
Of all things but weed.
 
A hill each of potatoes,
Radishes, lettuce, peas,
Tomatoes, beets, beans, pumpkins, corn,
And even fruit trees
 
And yes, she has long mistrusted
That a cider apple tree
In bearing there to-day is hers,
Or at least may be.
 
Her crop was a miscellany
When all was said and done,
A little bit of everything,
A great deal of none.
 
Now when she sees in the village
How village things go,
Just when it seems to come in right,
She says, “I know!
 
It’s as when I was a farmer —”
Oh, never by way of advice!
And she never sins by telling the tale
To the same person twice.
 
Tłumaczenie

Der Mädchengarten

Eine Nachbarin aus meinem Dorf
Erzählt gerne, als sie eines Frühlings
Als sie noch ein Mädchen auf der Farm Ihres Vaters war
Etwas tat, was typisch für Kinder ist
 
Eines Tages bat sie ihren Vater
Ihr ein kleines Grundstück für einen Garten zu geben
Damit sie selbst anplanzen, hegen und ernten könne
Und er antwortete ihr: "Warum denn nicht?"
 
Auf der Suche nach einem kleinen Eckchen
Dachte er an ein lauschiges Plätzchen
Wo einst ein ummauerter Verkaufsstand stand
Und er sagte sich: „Das ist es“
 
Und ihr sagte er: "Das sollte für dich passend sein
Das ist doch die ideale Ein-Mädchen-Farm
Und das gibt dir dann auch
Ordentlich Muckis in deine dünnen Arme"
 
Dieser Garten ist nicht groß genug
Um ihn zu pflügen, meinte ihr Vater
Also musste sie alles mit ihren Händen bearbeiten
Aber das machte ihr damals nichts aus
 
Mit einer Schubkarre fuhr sie den Dung
Am Weg entlang
Aber anschließend rannte sie immer weg
Und ließ ihre stinkende Ladung hinter sich
 
Und versteckte sich vor all den Passanten
Aber schließlich bettete sie die Samen in die Erde
Sie meinte, sie hätte von allen einen geplanzt
Und hielt ihre Beete vom Unkraut frei
 
Da sproßen in einem Hügel Kartoffeln
Und es gab nicht nur Rettich, Salat, Erbsen
Tomaten, Rüben, Bohnen, Kürbisse und Mais
Sondern auch Obstbäume
 
Und ja, sie hatte auch schon lange den Verdacht
Dass der Cidre-Apfelbaum
Wohl wegen ihr dort wuchs
Zumindest könnte das schon sein
 
Ihre Ernte war eine bunte Mischung
Als sie alles getan hatte, was nötig war
Ein bisschen von allem
Wenn auch nicht sehr viel von einer Sorte
 
Heute, wenn sie sich das Dorf so anschaut
Und wie die Dinge im Dorf so laufen
Gerade dann, wenn sie sieht, wie gut sich alles entwickelt
Dann sagt sie: „Das weiß ich doch!
 
So war es auch, als ich einmal eine Bäuerin war - "
Ach, obwohl mich niemand anleitete!
Und auch wenn sie diese Geschichte schon oft erzählt
So versündigt sie sich doch nie, indem sie sie erneut derselben Person erzählt
 
Komentarze