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Очи черные ; I. Погоня

Во хмелю слегка
Лесом правил я.
Не устал пока, -
Пел за здравие.
А умел я петь
Песни вздорные:
"Как любил я вас,
Очи черные..."
 
То плелись, то неслись, то трусили рысцой.
И болотную слизь конь швырял мне в лицо.
Только я проглочу вместе с грязью слюну,
Штоф у горла скручу - и опять затяну:
 
"Очи черные!
Как любил я вас..."
Но - прикончил я
То, что впрок припас.
Головой тряхнул,
Чтоб слетела блажь,
И вокруг взглянул -
И присвистнул аж:
 
Лес стеной впереди - не пускает стена, -
Кони прядут ушами, назад подают.
Где просвет, где прогал - не видать ни рожна!
Колют иглы меня, до костей достают.
 
Коренной ты мой,
Выручай же, брат!
Ты куда, родной, -
Почему назад?!
Дождь - как яд с ветвей -
Недобром пропах.
Пристяжной моей
Волк нырнул под пах.
 
Вот же пьяный дурак, вот же налил глаза!
Ведь погибель пришла, а бежать - не суметь, -
Из колоды моей утащили туза,
Да такого туза, без которого - смерть!
 
Я ору волкам:
"Побери вас прах!..." -
А коней пока
Подгоняет страх.
Шевелю кнутом -
Бью крученые
И ору притом:
"Очи черные!.."
 
Храп, да топот, да лязг, да лихой перепляс -
Бубенцы плясовую играют с дуги.
Ах вы кони мои, погублю же я вас, -
Выносите, друзья, выносите, враги!
 
...От погони той
Даже хмель иссяк.
Мы на кряж крутой -
На одних осях,
В хлопьях пены мы -
Струи в кряж лились, -
Отдышались, отхрипели
Да откашлялись.
 
Я лошадкам забитым, что не подвели,
Поклонился в копыта, до самой земли,
Сбросил с воза манатки, повел в поводу...
Спаси бог вас, лошадки, что целым иду!
 
Tłumaczenie

Schwarze Augen, 1. Verfolgung

Im Rausch habe ich
den Wald beherrscht
War stark und unermüdlich
Gesungen habe ich unbändig
und wie ich singen konnte
Ein unsinniges Lied:
 
"Schwarze Augen
Wie habe ich Euch geliebt"
Wir sind dahin gezottelt, galoppiert und leicht getrabt
Das schäumende Pferd schleudert mir den Morast ins Gesicht
Ich schlucke den Dreck mit der Spucke und dann
Trink ich einen Schluck und stimme wieder ein Lied an
 
"Schwarze Augen
Wie habe ich Euch geliebt"
Aber ich machte dem ein Ende
schob beiseite, was es doch nicht mehr gibt
Ich habe den Kopf geschüttelt
um die Träumereien zu vertreiben
habe mich umgeschaut und wachgerüttelt
und sogar vor mich hin gepfiffen
 
Der Wald ist vor mir, wie eine Wand, undurchdringlich und fest
Die Pferde spielen mit den Ohren, sie fürchten sich
Nirgendwo ein Lichtstreifen, der eine Waldlichtung erahnen lässt
Bis auf die Knochen stechen die Tannennadeln mich
 
Mein Gabelpferd
Bruder, rette mich
Warum bist du umgekehrt
Mein Lieber?
Wie Gift von den Zweigen tropft der Regen
nach etwas Bösem riecht es
einen Wolf sehe ich, rasch sich bewegen
unter dem Bauch meines Seitenpferdes
 
Ach ich betrunkener Narr, mit glasigem Blick
Das Ende ist gekommen, aber weglaufen gibt es nicht
gebt mir das gestohlene Ass aus dem Kartenspiel zurück
Die Liebe ist die einzige Karte welche den Tod aussticht
 
"Hol euch der Teufel"
brülle ich die Wölfe an
Und die Pferde treibt
ihre Angst voran
Ich bewege die Peitsche
lasse sie sausen
durch die Luft und kreische
"Schwarze Augen..."
 
Ein Schnauben, Stampfen und es klirrt
Die Glöckchen machen Musik, sie spielen auf dem Kummet
Nutzlos habe ich euch meine Pferde geschunden, ich habe geirrt
Tragt mich fort Freunde, weg von diesem krummen Weg
 
Nach dieser Verfolgungsjagd
ist sogar der Kater verschwommen
Fast hat die Kutsche zuletzt versagt
Nur mehr auf den Achsen sind wir angekommen
Vollbedeckt mit Schweiß
der in Strömen fließt heraus
Wir kamen zu Atem, räusperten uns
Und ruhten uns aus
 
Dafür dass sie mich nicht im Stich ließen, vor den geschlagenen Pferden
Zutiefst bis zu ihren Hufen, zur Erde verbeugte ich mich ganz hin
werfe meine Sachen vom Wagen, führe sie am Zügel zu ihren Herden
Gott schütze euch, Pferdchen, dafür dass ich noch am Leben bin
 
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