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Turkish National Anthem - İstiklal Marşı

Korkma! Sönmez bu şafaklarda yüzen al sancak,
Sönmeden yurdumun üstünde tüten en son ocak.
O benim milletimin yıldızıdır, parlayacak;
O benimdir, o benim milletimindir ancak.
 
Çatma, kurban olayım, çehreni ey nazlı hilal!
Kahraman ırkıma bir gül; ne bu şiddet, bu celal?
Sana olmaz dökülen kanlarımız sonra helal...
Hakkıdır, Hakk’a tapan milletimin istiklal.
 
Ben ezelden beridir hür yaşadım, hür yaşarım,
Hangi çılgın bana zincir vuracakmış? Şaşarım.
Kükremiş sel gibiyim, bendimi çiğner, aşarım,
Yırtarım dağları, enginlere sığmam, taşarım.
 
Garbın afakını sarmışsa çelik zırhlı duvar,
Benim iman dolu göğsüm gibi serhaddim var.
Ulusun, korkma! Nasıl böyle bir imanı boğar,
“Medeniyet” dediğin tek dişi kalmış canavar?
 
Arkadaş! Yurduma alçakları uğratma sakın,
Siper et gövdeni, dursun bu hayâsızca akın.
Doğacaktır sana vadettiği günler Hakk’ın,
Kim bilir, belki yarın belki yarından da yakın.
 
Bastığın yerleri “toprak” diyerek geçme, tanı,
Düşün altındaki binlerce kefensiz yatanı.
Sen şehit oğlusun, incitme, yazıktır atanı,
Verme, dünyaları alsan da bu cennet vatanı.
 
Kim bu cennet vatanın uğruna olmaz ki feda?
Şüheda fışkıracak, toprağı sıksan şüheda.
Canı, cananı, bütün varımı alsın da Hüda,
Etmesin tek vatanımdan beni dünyada cüda.
 
Ruhumun senden İlahî, şudur ancak emeli:
Değmesin mabedimin göğsüne namahrem eli.
Bu ezanlar, ki şehadetleri dinin temeli,
Ebedî, yurdumun üstünde benim inlemeli.
 
O zaman vecdile bin secde eder, varsa taşım,
Her cerihamdan, İlahî, boşanıp kanlı yaşım,
Fışkırır ruhumücerret gibi yerden naaşım,
O zaman yükselerek arşa değer belki başım.
 
Dalgalan sen de şafaklar gibi ey şanlı hilal!
Olsun artık dökülen kanlarımın hepsi helal.
Ebediyen sana yok, ırkıma yok izmihlal.
Hakkıdır, hür yaşamış bayrağımın hürriyet;
Hakkıdır, Hakk’a tapan milletimin istiklal.
 
Tłumaczenie

Türkische Nationalhymne - Marsch der Unabhängigkeit

Fürchte nicht! Die am Horizont gleitende rote Fahne erlischt nicht,
Unaufhörlich qualmt der allerletzte Herd über meiner Heimat.
Er ist der Stern meines Volkes, er wird leuchten;
Er gehört mir, nur meinem Volk zuletzt.
 
Furche nicht, lass mich selbst dir opfern, deines Antlitzes, o du verehrter Sichelmond!
Eine Rose an mein Heldenvolk; welch Gewalt, welch Groll?
Denn sonst ist all unser vergossenes Blut dir nicht recht...
Die Unabhängigkeit ist das recht, meinem, dem das Recht verehrende Volk.
 
Ich lebe frei, und seit ewigkeiten lebte ich frei,
Welcher wahnsinniger will mir Ketten anlegen? Lächerlich.
Wie die aufbrausende Flut bin ich, breche, überwinde den Damm,
Zerreiße die Berge, passe nicht hinein, überquelle die Weiten.
 
Auch wenn der Antlitz des Westens von einer stählernen Wand umgeben wird,
Besitze ich ein Gebiet, gefüllt mit Glauben, wie meine Brust.
Erhaben bist du, fürchte dich nicht! Wie soll solch ein Glaube erstickt werden,
Von einem einzähnigen Ungeheuer das sich selbst als "Zivilisation" ernennt?
 
Freund! Lass niederträchtige sich nie in meiner Heimat blicken lassen,
Gib Deckung mit deinem Leib, um diese schamlose invasion zu anzuhalten.
Die vom Recht versprochenen Tage werden kommen,
Wer weiß, vielleicht morgen, vielleicht sogar früher.
 
Beurteile wo du drauf trittst nicht nur als "Boden", kenne sie,
Die Tausenden, die unter einem Traum grablos begraben liegen.
Du bist der Sohn eines Märtyrers, verletze sie nicht, schade ist es um deiner Vorfahren,
Gib nicht her, selbst wenn du die ganze Welt nehmest, die paradiesische Heimat.
 
Wer würde sich denn nicht dem wohle der paradiesischen Heimat opfern?
Märtyrertum würde herausströmen, wenn du die Erde wringen würdest.
Mein Leben, mein Lieben, meinen ganzen Besitz soll Gott nehmen,
Nur von meiner Heimat soll man mich auf der Erde nicht trennen.
 
Meine Seele ist von dir gesegnet, aber nur einen Wunsch hat sie von dir:
Keine fremde Hand soll das innere meines Heiligtums anrühren.
Die Gebetsaufrufe(Adhan), die Bekenntnisse, das Fundament der Religion,
Unvergänglich, sollen sie über meiner Heimat läuten.
 
Auch wenn ich nur einen Stein habe, werde ich mit Schmerz tausend Kniefälle(Secde/Sadschda) tun,
Aus jeder Wunde strömen, gesegnet, meine blutigen Tränen,
Sprießt meine Leiche aus dem Boden reiner Seele,
Vielleicht dann, berührt mein Haupt die Himmeln.
 
Woge auch du wie die Dämmerung, oh du ruhmvoller Sichelmond!
Endlich soll anerkannt werden all mein vergossenes Blut.
Ewig sollst du, mein Volk, keinen Niedergang erhalten.
Die Freiheit ist das Recht, meiner frei lebenden, Flagge;
Die Unabhängigkeit ist das recht, meinem, dem das Recht verehrende Volk.
 
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