Russia is waging a disgraceful war on Ukraine.     Станите уз Украјину!
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... Когда я об стену разбил лицо и члены ..."

...Когда я об стену разбил лицо и члены
И все, что только было можно, произнес,
Вдруг - сзади тихое шептанье раздалось:
"Я умоляю вас, пока не трожьте вены.
 
При ваших первах и при вашей худобе
Не лучше ль - чаю? Или - огненный напиток ...
Чем учинять члеповредительство себе -
Оставьте что-нибудь нетронутым для пыток".
 
Он сказал мне: Приляг,
Успокойся, не плачь!"
Он сказал: "Я не врач -
Я твой верный палач.
Уж не за полночь - за три, -
Давай отдохнем:
Нам ведь все-таки завтра
Работать вдвоем ..."
 
Чем черт не шутит - может, правда выпить чаю,
Раз дело приняло подобный оборот?
"Но только, знаете, весь ваш палачий род
Я, как вы можете представить, презираю!"
 
Он попросил: "Не трожьте грязное белье,
Я сам к палачеству пристрастья не питаю,
Но вы войдите в положение мое:
Я здесь на службе состою, я здесь пытаю.
 
Молчаливо, прости,
Счет веду головам,
Ваш удел - не ахти,
Но завидую вам.
Право, я не шучу -
Я смотрю делово:
Говори - что хочу,
Обзывай хоть кого ..."
 
Он был обсыпан белой перхотью как содой,
Он говорил, сморкаясь в старое пальто:
"Приговоренный обладает как никто
Свободой слова - то есть подлинной свободой".
 
И я избавился от острой пеприязни
И посочувствовал дурной его судьбе.
Спросил он: "Как ведете вы себя на казни?"
И я ответил: "Вероятно, так себе ...
 
Ах, прощенья прошу, -
Важно знать палачу,
Что когда я вишу -
Я ногами сучу.
Кстати, надо б сперва,
Чтоб у плахи мели, -
Чтоб, упавши, глава
Не валялась в пыли".
 
Чай закипел, положен сахар по две ложки.
"Спасибо ..." - "Что вы! Не извольте возражать!
Вам скрутят ноги, чтоб сученья избежать.
А грязи нет - у нас ковровые дорожки".
 
"Ах, да неужто ли подобное возможно!" -
От умиленья я всплакнул и лег ничком, -
Потрогав шею мне легко и осторожно,
Он одобрительно поцокал языком.
 
Он шепнул: "Ни гугу!
Здесь крутом - стукачи,
Чем смогу - помогу,
Только ты не молчи,
Стану ноги пилить -
Можешь ересь болтать, -
Чтобы казни отдалить,
Буду дальше пытать".
 
Не ночь пред казнью - а души отдохновенье, -
А я уже дождаться утра не могу,
Когда он станет жечь меня и гнуть в дугу,
Я крикну весело: "Остановись, мгновенье!"
 
И можно музыку заказывать при этом -
Чтоб стоны с воплями остались на губах, -
Я, признаюсь, питаю слабость к менуэтам,
Но есть в коллекции у них и Оффенбах.
 
"Будет больно - поплачь,
Если невмоготу", -
Намекнул мне палач.
"Хорошо, я учту".
Подбодрил меня он,
Правда, сам загрустил:
"Помнят тех, кто казнен,
А не тех, кто казнил".
 
Развлек меня про гильотину апекдотом,
Назвав ее карикатурой на топор.
"Как много миру дал голов французский двор!" -
И посочувствовал убитым гугенотам.
 
Жалел о том, что кол в России упразднен,
Был оживлен и сыпал датами привычно.
Он знал доподлинно - кто, где и как казнен,
И горевал о тех, над кем работал лично.
 
"Раньше, - он говорил, -
Я дровишки рубил, -
Я и стриг, я и брил,
И с ружьишком ходил, -
Тратил пыл в пустоту
И губил свой талант, -
А на этом посту -
Повернулось на лад".
 
Некстати вспомнил дату смерти Пугачева,
Рубыл - должно быть, для наглядности - рукой,
А в то же время знать не знал, кто он такой, -
Невелико образованье палачово.
 
Парок над чаем тонкой змейкой извивался ...
Он дул на воду, грея руки о стекло, -
Об инквизиции с почтеньем отозвался,
И об опричниках - особенно тепло.
 
Мы гоняли чаи, -
Вдруг палач зарыдал:
Дескать, жертвы мои -
Все идут на скандал.
"Ах вы тяжкие дни,
Палачова стерня!
Ну за что же они
Ненавидять меня!"
 
Он мне поведал назначенье инструментов, -
Все так нестрашно, и палач - как добрый врач.
"Но на работе до поры все это прячь,
Чтоб понапрасну не нервировать клиентов.
 
Бывает, только его в чувство приведешь,
Водой окатишь и поставишь Оффенбаха -
А он примерится, когда ты подойдешь,
Возьмет и плюнет, - и испорчена рубаха! "
 
Накричали речей
Мы за клан палачей,
Мы за всех палачей
Пили чай - чай ничей.
Я совсем обалдел,
Чуть не лопнул крича -
Я орал: "Кто посмел
Обижать палача! .."
 
...Смежила веки мне предсмертная усталость,
Уже светало - наше время истекло.
Но мне хотя бы перед смертью повезло:
Такую почь провел - не каждому досталось!
 
Он пожелал мне доброй ночи на прощанье,
Согнал назойливую муху мне с плеча ...
Как жаль - недолго мне хранить воспомнинанье
И образ доброго, чудного палача!
 
Превод

... Als ich das Gesicht und die Gliedmaßen ...

.... Als ich das Gesicht und die Gliedmaßen gegen die Wand schlug
Und alles was nur möglich war, ausssprach,
Hörte ich plötzlich von rückwärts leise flüstern:
"Ich flehe Sie an, berühren Sie einstweilen die Venen nicht".
 
Bei Ihren Nerven und bei ihrer Magerheit
Ist Tee nicht besser? - Oder - Feuerwasser ...
Statt sich selbst Schaden zuzufügen -
Lassen Sie etwas unberührt für die Folter".
 
Er sagte mir: "Leg dich nieder,
Beruhige dich, weine nicht!"
Er sagte: "Ich bin kein Arzt -
Ich bin dein ergebener Henker.
Es ist schon nach Mitternacht - schon drei, -
Erholen wir uns:
Wir müssen doch morgen irgendwie
Zu zweit arbeiten ..."
 
Weiß der Teufel - vielleicht wirklich Tee trinken,
Hat die Sache so eine Wendung genommen?
"Aber wissen Sie nur, die ganze Sippe der Henker
Verachte ich, wie Sie sich denken können!"
 
Er bat: "Berühren Sie die schmutzige Wäsche nicht,
Ich bin selbst kein Anhänger des Henkens.
Aber Sie müssen meine Situation verstehen:
Ich stehe hier im Dienst, ich ernähre mich hier.
 
Schweig, verzeih,
Ich zähle Köpfe,
Ihr Schicksal ist nicht beneidenswert,
Aber ich beneide Sie.
Wirklich, ich scherze nicht -
Ich schaue sachlich:
Ich rede - was ich will
Beschimpfe auch wen ich will ..."
 
Ich war bestreut mit weißen Schuppen wie mit Soda,
Er sprach sich in den alten Mantel schneuzend:
"Der Verurteilte beherrscht wie kein anderer
Die Freiheit des Wortes - das ist eine echte Freiheit.
 
Und ich entging akuter Feindseligkeit
Und empfand Mitleid mit seinem üblen Schicksal,
Er fragte: "Wie benehmen Sie sich bei der Hinrichtung?"
Als ich antwortete: "Wahrscheinlich, so außer mir ...
 
Ach, ich bitte um Verzeihung, -
Dem Henker ist es wichtig zu wisen, -
Daß, wenn ich hänge,
Mit den Füßen strample.
Übrigens, es wäre zuerst wichtig,
Daß neben dem Block des Henkers gekehrt wird, Damit wenn der Kopf runterfällt,
Nicht im Staub umherwälzt".
 
Der Tee ist trinkfertig, zwei Löffelchen Zucker sind drinnen.
"Danke ..." - "Nichts zu danken! Belieben Sie nicht zu widerspechen!
Ihnen werden die Füße zusammengebunden, um das Strampeln zu vermeiden
Und Schmutz gibt es keinen, wir haben einen Teppichläufer."
 
"Ach, ist das wirklich möglich!"
Vor Rührung vergieße ich ein paar Tränen und lege mich mit dem Gesicht nach unten -
Nachdem er meinen Hals leicht und vorsichtig berührte,
Machte er zustimmende Geräusche mit der Zunge.
 
Er flüsterte: „Kein Laut!
Hier sind rundherum Informanten.
Wenn ich kann – werde ich helfen
Nur schweige nicht.
Wenn ich beginne die Füße abzusägen –
Du kannst Unsinn zusammenreden, -
Um die Hinrichtung hinauszuzögern
Werde ich weiterfoltern.“
 
Keine Nacht vor der Hinrichtung – gibt es ein Ausruhen der Seele, -
Ich kann den Morgen kaum erwarten.
Als er mich zu verbrennen beginnt – mich auf ein Rad spannt,
Schreie ich fröhlich: „Augenblick, bleib stehen!“
 
Und man kann Musik dabei bestellen
Damit das Stöhnen auf den Lippen bleibt, -
Ich gebe zu, daß ich eine Schwäche für Menuette verspüre,
Aber sie haben auch Offenbach in ihrer Kollektion.
 
"Wenn es wehtut - weine eine Zeitlang
Wenn es nicht anders geht, -
Deutete mir der Henker an.
"Gut, ich werde es mir merken."
 
Er ermunterte mich,
Tatsächlich, Sie sind traurig geworden:
"Wenn man sich an diese erinnert, die zum Tod veurteilt werden,
Und nicht an die, die hingerichtet wurden".
 
Er vergnügte mich mit Anekdoten über die Guillotine
und nannte sie eine Karikatur mit der Axt.
"Wie viele Köpfe wurden der Welt vom französischen
Hof gegeben!"
Er bemitleidete die getöteten Hugenotten.
 
Er bereute, daß der Pfahl in Rußland abgeschafft wurde,
Er war lebhaft und für gewöhnlich schüttelte er die Daten aus dem Ärmel
Er wußte aus erster Hand - wer, wo und wie hingerichtet wurde,
Und trauerte über diese, mit welchen er persönlich zusammenarbeitete.
 
Früher, - sagte er, --
Hackte ich Holz, -
Ich schnitt, und ich rasierte mich,
Und ich ging mit dem Gewehr, -
Ich vergeudete meinen Eifer für Nichtigkeiten
Und ich ließ mein Talent zugrunde gehen
Und auf diesem Posten -
Hat sich alles in die richtige Richtung gewendet.
 
Zur unpassenden Zeit erinnerte er sich an den Tod von Pugatschov,
Ich hackte - wahrscheinlich zur Veranschaulichung, die Hände ab.
Und zur selben Zeit, wußte er nicht, wer er ist,
Die Ausbildung der Henker war nicht besonders
hoch.
 
Der Dampf schlängelte sich serpentinenartig über
den Tee ...
Er bließ auf das Wasser und erwärmte die Hände am Glas,-
Über die Inqisition hat er sich mit Ehrfurcht geäußert,
Und über die Opritschnina* - besonders intensiv.
 
Wir schickten um Tee,-
Plötzlich begann der Henker zu schluchzen:
Es heißt, das alle zum Opfer fallen -
Alle provozieren einen Skandal.
Ach, ihr schweren Tage .
Das schwere Schicksal des Henkers
Nun wofür hassen
Sie mich!"
 
Er hat mir den Zweck der Instrumente erklärt,
Alles ist nicht so schrecklich und der Henker ist wie ein guter Arzt,
Aber bei der Arbeit bis zum Aufschwung der Gefühle muß man das alles verstecken,
Damit die Klienten nicht ohne driftigen Grund nervös
werden.
 
Manchmal fühlte nur er sich zur Beweisführung bereit
Du übergießt dich mit Wasser und stellst dir Offenbach vor,
Und er zählte wenn du wiederkommst.
Er folgerte und spuckte darauf , - und das Hemd war unbrauchbar!"
 
Wir brüllten Reden heraus
Wir sind die Sippe des Henkers,
Wir sind alle Henker
Wir tranken Tee - der Tee war einigermaßen.
 
Ich bin wurde ganz verwirrt
Sie platzten fast vor Schreien
Ich brüllte: "Wer getraut sich
Den Henker zu beleidigen!.."
 
Die Müdigkeit in Erwartung des Todes schloß meine Augen,
Es war schon früh am Morgen - unsere Zeit ist abgelaufen
Ich hatte aber zumindest vor dem Tode Glück gehabt:
Eine solche Nacht zu verbringen - ist nicht jedem gelungen.
 
Er wünschte mir zum Abschied gute Nacht,
hat von meiner Schulter eine aufdringliche Fliege verjagt...
Wie schade - daß ich die Erinnerung nicht lange bewahren kann
Und das Bild des guten, wunderlichen Henkers.
 
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* von Ivan IV. unmittelbar unter die Verwaltung des Zaren gestellte Landesteilung.
 
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