• Grausame Töchter

    Süchtig nach Ewigkeit • Zyklus (2021)

Favorites
Share
Font Size
Original

Süchtig nach Ewigkeit lyrics

Den Verstand verlier'n,
und den Weg verlassen
Fremde Körper spür'n
alles Geld verprassen
Das Gefüge stör'n,
so, dass Schranken fallen.
Auf die Triebe hör'n
und den Wahnsinn kommen lassen
 
Mit dunklen Phantasien
alle Sinne küssen
Jeden Halt verlier'n,
nichts mehr sagen müssen
Von uns selbst besessen
Helle Sterne seh'n,
die ganze Welt vergessen
zusammen untergeh'n
 
Das ist das, was ich muss,
weil es das ist, was mich anmacht
Das ist das, was mich anmacht
deshalb mach' ich, was ich tue
 
Wir woll'n doch alle den Verstand verlier'n
und nur noch, nur noch, nur noch, nur noch Liebe spür'n
Überwinden endlich Raum und Zeit
Süchtig sucht nach Ewigkeit
Süchtig nach Ewigkeit
Süchtig nach Ewigkeit
Liebe braucht weder Raum noch Zeit
Zu sterben sind wir jederzeit bereit
 
Ich kann das Wunder seh'n
fern von Zeit und Raum
und lass' es jetzt gescheh'n
Die Welt ist nur ein Traum
Du stehst jetzt nackt vor mir
zu allem sehr bereit
Gerne schenk ich dir
die ganze Ewigkeit
 
Ewigkeit
Ewigkeit
 
Das ist das, was ich muss,
weil es das ist, was mich anmacht
Das ist das, was mich anmacht
deshalb mach' ich, was ich tue
 
(..... was mich anmacht)
 
Wir woll'n doch alle den Verstand verlier'n
und nur noch, nur noch, nur noch, nur noch Liebe spür'n
Überwinden endlich Raum und Zeit
Süchtig sucht nach Ewigkeit
Süchtig nach Ewigkeit
Süchtig nach Ewigkeit
Liebe braucht weder Raum noch Zeit
Zu sterben sind wir jederzeit bereit
 

 

Comments